Inklusion

Seit 20 Jahren arbeiten wir inklusiv. Derzeit sind es drei Kinder, die eine Behinderung haben oder von Behinderung bedroht sind. Eine Erzieherin (Inklusionskraft) betreut diese Kinder in Einzelstunden oder Kleingruppen und unterstützt die pädagogischen Mitarbeiterinnen in den Großgruppen.

Für die Arbeit in ruhigem Rahmen wird ein Raum im Kellergeschoss unseres Hauses genutzt, in dem sich ein großes Bällebad befindet und dem ein Snoezelraum angegliedert ist.

Wir können und dürfen keine therapeutischen Maßnahmen durchführen. Das überlassen wir den ausgebildeten Fachkräften, mit denen wir eng zusammen arbeiten. In regelmäßigen Abständen besprechen wir die Erfolge und die weitere Vorgehensweise am sogenannten „runden Tisch“. Hier sitzen alle zusammen, die im engen Kontakt mit dem Kind sind. Das sind auf jeden Fall die Eltern, die Gruppenerzieherin und die Inklusionskraft. Die Therapeuten der entsprechenden Frühförderstellen und/ oder die logopädischen Fachkräfte kommen bei Bedarf hinzu.